Bei einem falschen Dachaufbau oder nicht fachgerecht ausgeführten Dachschichten ist die Gefahr von Feuchtigkeit durch Tauwasser sehr groß. Der Nachweis, dass es infolge von Wasserdampfdiffusion nicht zu schädlichem Tauwasserausfall im Inneren von Bauteilen kommt, erfolgt für wohnähnlich genutzte Gebäude nach DIN 4108-3. Und genau hier kommen wir für Sie ins Spiel – die bauphysikalische Berechnung nach DIN 4108-3 erhalten Sie von unseren Expertinnen und Experten.
keine Schäden trotz höherer Luftfeuchtigkeit, besonderer Nutzung oder besonderen Konstruktionen
keine zusätzlichen Kosten
Sicherheit, dass die gewünschte Konstruktion passend ist
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Informationen sammeln
Um die Berechnung durchführen zu können, benötigen wir verschiedenste Informationen zu Ihrem Dachaufbau.
Erhalt der bauphysikalischen Berechnung
Die bauphysikalische Berechnung nach DIN 4108-3 erhalten Sie schnellstmöglich mit den entsprechenden Empfehlungen zurück.
Die Feuchtebelastung muss immer in Verbindung mit Temperaturunterschieden, dass es z. B. innen warm und außen kalt ist, betrachtet werden. Tauwasser tritt auf, wenn die vorhandene Wasserdampfkonzentration höher als die maximal von der Luft aufnehmbare Wasserdampfmenge ist. Dringt Feuchtigkeit als Wasserdampf im Winter etwa von der bewohnten, warmen Seite in den nach außen kälter werdenden Dachaufbau ein, besteht die Gefahr, dass Tauwasser ausfällt, weil die kältere Luft weniger Wasserdampf aufnehmen kann, der Dachaufbau im äußeren, kalten Bereich auffeuchtet und diesen nachhaltig schädigt.
Eine Tauwasserberechnung kann erforderlich sein, wenn von den Regelkonstruktionen abgewichen wird. Als Regelkonstruktion nach DIN 4108-3 gilt z. B., wenn der Sd-Wert der Luft und Dampfsperre bzw. -bremse auf der Innenseite unter der Wärmedämmung ≥ 2 m beträgt und auf der Außenseite diffusionsoffen gearbeitet wird mit Sd-Wert ≤ 0,3 m. Eine Tauwasserberechnung ist z. B. sinnvoll bei höherer Luftfeuchtigkeit (Schwimmbäder), besonderer Nutzung oder besonderen Konstruktionen.
„Mit diesem Service beugen Sie Tauwasserschäden und den damit einhergehenden Kosten von Anfang an vor.“ – Ingo Hörburger, Sortimentsmanager Holzbau
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